
Rap als verbindendes Element!
Das Kultur- und Begegnungszentrum Ariowitsch-Haus e.V. in Leipzig realisierte in Zusammenarbeit mit der Saaleschule in Halle ein Projekt zum Thema Holocaust, Rassismus und Ausgrenzung.
Zusammen mit ca. 80 SchülerInnen, 10 LehrerInnen und dem wissenschaftlichen Leiter des Projektes Ephraim Carlebach Dr. Marco Helbig (Ariowitsch-Haus e.V.) wurden in nur zwei Tagen 10 Lieder geschrieben und aufgenommen.
Mit allen TeilnehmerInnen wurde ein Refrain erarbeitet und eingeübt. Danach wurden die TeilnehmerInnen in Gruppen eingeteilt und stellten sich dann der kreativen Arbeit am Text.
Der Refrain:
Geschichte wiederholt sich – ja, ja,
Wir machen da nicht mit – geht klar!
Alles andere wäre – sonderbar,
Rassismus, für uns nicht tragbar!
Wir wünschen Ihnen viel Spaß damit.
Zu den Ergebnissen des Workshops.
Falls Sie Interesse an einem Rap- und Poesie-Workshop haben,
Wunderbar! 🙂
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Super! Erinnern gegen das Vergessen. Warum nicht auch mal mit Rap. Finde ich gut.
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Das Erinnern ist (leider) heute wieder wichtiger denn je. Gerade in Halle! Gegen Rassismus und Fremdenfeindlichkeit. Super Aktion!
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